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Der chinesische Autohersteller BYD hat das elektrische Hypercar Yangwang U9 vorgestellt, das dank seiner aktiven Federung die einzigartige Fähigkeit besitzt, über kleine Hindernisse zu springen, insbesondere Schlaglöcher auf der Straße oder Stacheln an einem Polizeikontrollpunkt.

Der Werbespot zeigt den Yangwang U9, wie er mit 120 km/h wie ein Gepard über ein fast 2,5 Meter tiefes Schlagloch springt. Doch es gibt noch mehr Fragen als Antworten.

So ist beispielsweise unklar, ob diese Funktion tatsächlich zum Einsatz kommt oder ob es sich nur um eine teure Todesfalle handelt. Auch ist unklar, wie sich das Hypercar verhält, wenn bei einer verbotenen Geschwindigkeit alle vier Räder die Bodenhaftung verlieren, und wie legal es ist, sich vor einer Verfolgungsjagd zu verstecken.

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Die Micro Mobility Systems AG hat ein neues Elektroautomodell namens Spider vorgestellt, das speziell für den US-Markt entwickelt wurde. Es handelt sich um das vierte Modell der Microlino-Serie, einer Weiterentwicklung des Golfwagen-Konzepts für den öffentlichen Straßenverkehr. Wie Unternehmensvertreter anmerken, sind die heutigen riesigen Elektro-Pickups absolut unrentabel, wenn regelmäßig mehrere Personen in Wohngebieten transportiert werden müssen.

Die USA gelten als größter Markt für Golfcarts, die speziell für den städtischen Einsatz als Personentransportmittel konzipiert sind. Der Spider steht im direkten Gegensatz zu großen Elektrofahrzeugen, da diese nur in 5 % der Fälle – für den Transport schwerer Lasten – nachgefragt werden. Er wird von seinen Besitzern 95 % der Zeit genutzt.

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Heute macht Tesla schwere Zeiten durch – die Käufer bevorzugen günstigere chinesische Elektroautos, die qualitativ fast genauso gut sind wie die beliebte amerikanische Marke.

Die größte Kritik gilt jedoch Teslas ungewöhnlichster Idee – dem Cybertruck-Pickup, der sich durch sein außergewöhnliches Aussehen von seinen Verwandten abhebt. Ende 2024 war er das am häufigsten zurückgerufene Auto in den USA.

Auch das deutsche Unternehmen Mansory, bekannt für seine absurden Tuning-Veränderungen an Luxusautos, meldete sich in dieser Kontroverse zu Wort. Seine Ingenieure präsentierten ihre eigene „Vision“ des Cybertrucks, der von Experten auf 100.000 bis 150.000 US-Dollar geschätzt wird.

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Bugatti hat das Upgrade-Paket „Équipe Pur Sang“ für seinen 1.800 PS starken Turbo-Supersportwagen vorgestellt. Es richtet sich an alle, die vom V16-Hybridantrieb und dem Armaturenbrett des Schweizer Uhrmachers nicht überzeugt waren. Für Besitzer der 250 bestehenden Tourbillons, die jeweils 4,1 Millionen Dollar kosten, bedeutet das eine neue Auspuffanlage mit acht Rohren. Schade, dass wir sie noch nicht mit dem Standardmodell vergleichen können.

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Das britische Unternehmen Morgan hat das Supersport-Modell vorgestellt, das klassischen Retro-Stil mit moderner Technologie verbindet. Das Auto basiert auf einem leichten Aluminium-Chassis, ist mit einem Turbomotor und Einzelradaufhängung ausgestattet, was ihm beeindruckende dynamische Eigenschaften verleiht. Der Roadster ist das Flaggschiff des Unternehmens und wird in limitierter Auflage produziert.

Der Neuling wiegt nur 1.180 kg und verfügt damit über ein besseres Leistungsgewicht als der BMW M4 CS und der Porsche 911 Carrera. Morgan gibt an, dass der Supersport eine Höchstgeschwindigkeit von 265 km/h (165 mph) erreicht und in unter 3,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt.

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