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Das neueste Gadget Spicerr verwendet eine App, um Gewürze präzise nach den individuellen Geschmacksvorlieben des Benutzers zu dosieren. Trotz der scheinbar einfachen Gewürzaufbewahrung in der Küche ist jeder Koch mit einigen Unannehmlichkeiten konfrontiert: verstreute Gewürze, ungenaue Dosierung, verdorbener Geschmack des Gerichts durch zu viel oder zu wenig Gewürz. Spicerr wurde entwickelt, um diese Probleme zu lösen.

Über einen Touchscreen und eine Dosiertaste lässt sich mit dem Gerät die exakte Menge des gewünschten Gewürzes oder der fertigen Mischung dosieren. Die Spicerr-App ermöglicht die Feinabstimmung des Geschmacks und die Anpassung der Gewürzmengen an persönliche Vorlieben. Darüber hinaus vereinfacht Spicerr die Arbeit mit internationalen Rezepten durch die einfache Umrechnung verschiedener Maßeinheiten.

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Nike stellte in Zusammenarbeit mit Hyperice im Sommer 2024 das Hyperboot-Gerät vor. Dabei handelt es sich um Hightech-Stiefel mit integriertem Massagemodul. Die Neuheit ist als „Massagegerät mit Wärme und dynamischer Luftkompression“ positioniert und ermöglicht Massagesitzungen unterwegs.

Zwei Luftpolster mit Heizelementen im gesamten Obermaterial erzeugen sequenzielle Kompressionsmuster, die die Muskeln in Knöchel und Fuß tiefenwirksam mit Wärme versorgen. Laut den Entwicklern fördert der Hyperboot ein effektiveres Aufwärmen und die Regeneration nach dem Training. Leichtathletik-Olympiasiegerin Sha’Karri Richardson sagt, der Hyperice ermögliche ihr, „mit dem Aufwärmen und der Regeneration schon während des Trainings zu beginnen“.

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Ein Apple-Mitarbeiter berichtete Bloomberg von den Vorbereitungen für die Markteinführung des neuen Produkts der Marke im Format einer Datenbrille. Der Name des Projekts ist geheim, und es ist auch nicht bekannt, in welchem ​​Stadium es sich befindet. Klar ist jedoch bereits, wann es auf den Markt kommen wird – dies ist für Ende nächsten Jahres geplant.

Die Brille soll über Mikrofon, Kamera, Lautsprecher und ein intelligentes Unterstützungsmodul verfügen. Letzteres ist das spannendste. Einerseits ist jedes neue Gerät ohne KI-Unterstützung grundsätzlich im Nachteil. Andererseits erfordert KI-Kompatibilität erhebliche Rechenleistung und eine gute Kommunikation, was sich im Brillenformat nur schwer umsetzen lässt. Es sei denn, man verwandelt sie in ein massives Headset.

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Ursprünglich zum Schutz von Banktransaktionen entwickelt, hat sich der vierstellige PIN-Code zu einem universellen Authentifizierungstool entwickelt, auch zum Entsperren von Smartphones. Wie die Praxis zeigt, wählen die meisten Nutzer jedoch äußerst unzuverlässige Kombinationen, was die Schutzfunktion dieser Methode zunichte macht. Aktuellen Studien zufolge verwendet jeder zehnte Smartphone-Besitzer denselben PIN-Code für alle seine Geräte. Gleichzeitig, wie dieselbe Studie bestätigt, wählen Menschen massenhaft einfache und leicht zu erratende Zahlenfolgen.

Die Ergebnisse der Analyse sind enttäuschend. Spitzenreiter im Anti-Rating war die Kombination „1234“, die von fast 10 % aller Nutzer verwendet wird. Die Top-Liste enthielt mehrere primitive Optionen, was darauf hindeutet, dass der PIN-Code als reine Formalität wahrgenommen wird. Die Beliebtheit von Geburtsdaten als PIN-Codes stellt ein besonderes Problem dar. Kombinationen wie „1986“ oder „2004“ finden sich regelmäßig unter den zwanzig häufigsten Optionen.

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Das texanische Unternehmen Arovia hat auf Kickstarter eine aktualisierte Version des tragbaren Splay-Displays namens Max angekündigt. Das neue Produkt ist eine kompakte Box, die sich in ein vollwertiges 35-Zoll-Display mit Full-HD-Auflösung verwandelt. Der Klappmechanismus ähnelt einem Regenschirm: Der Bildschirm entfaltet sich schnell und bildet eine starre Oberfläche. Das Projektionsmodul ist auf der Rückseite installiert. Das Gerät wiegt nur 1,5 kg und passt zusammengeklappt in ein Etui von der Größe eines Kopfhörergehäuses.

Im Vergleich zum vorherigen 24-Zoll-Modell bietet das neue Produkt eine größere Diagonale bei gleichbleibender 1080p-Auflösung, eine Helligkeit von bis zu 600 Nits, einen eingebauten Akku für den autonomen Betrieb, Anschluss an eine Signalquelle über HDMI und USB-C sowie die Möglichkeit zur Verwendung mit einem Stativ. Die Entwickler positionieren Splay Max als Lösung für eine Vielzahl von Anwendungsfällen: von mobilen Präsentationen und Remote-Arbeit bis hin zu einem kompakten Heimkino.

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