Forscher des schwedischen Karolinska-Instituts haben eine gefährliche Folge der westlichen bzw. amerikanischen Ernährung entdeckt. Sie basiert auf dem Verzehr großer Mengen fettiger und süßer Speisen. Es handelt sich dabei weniger um eine Diät im eigentlichen Sinne, sondern eher um eine bestimmte Essgewohnheiten. Sie hat sich als äußerst gefährlich erwiesen, da sie die Bauchspeicheldrüse irreversibel schädigt.
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Es ist ein gefährlicher Irrglaube, dass man seine Gesundheit durch Gewichtszunahme und anschließende Gewichtsabnahme wiederherstellen kann. Tatsächlich kann Fettleibigkeit, wie schwedische Wissenschaftler herausgefunden haben, die Struktur der Inselgefäße rund um die Bauchspeicheldrüse dauerhaft verändern. Sie sind winzig, spielen aber eine wichtige Rolle, da durch sie die in der Drüse produzierten Hormone, einschließlich Insulin, ins Blut gelangen.