Heim Wissenschaft Wissenschaftler finden Zusammenhang zwischen Schwermetallen und der Entwicklung von ADHS bei Kindern

Wissenschaftler finden Zusammenhang zwischen Schwermetallen und der Entwicklung von ADHS bei Kindern

von Marcel Hiller

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Obwohl ADHS eine hohe erbliche Veranlagung (70–80 %) aufweist, darf der Einfluss von Umweltfaktoren nicht vernachlässigt werden. Um die Risiken zu reduzieren, ist es notwendig, Wasserfilter zu verwenden, das Kochen mit heißem Leitungswasser zu vermeiden, die Ernährung abwechslungsreicher zu gestalten, um die Cadmiumanreicherung zu minimieren, und Zink-, Eisen-, Kalzium- und Omega-3-Nahrungsergänzungsmittel in die Ernährung aufzunehmen.

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Die Studie belegt zwar keinen direkten Zusammenhang, bestätigt aber, dass die Exposition gegenüber bestimmten Metallen mit ADHS-Symptomen korrelieren kann. Wissenschaftler betonen die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen dieses Zusammenhangs, um wirksame Maßnahmen zur Prävention und zum Schutz der Gesundheit von Kindern zu entwickeln.

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